Wenn ich bisher von meinem Leben erzählte, bekam ich immer wieder zu hören: "Bei all dem, was du erlebt hast, musst du darüber mal ein Buch schreiben". Nun habe ich das Buch geschrieben. Ein Spitzname aus meiner Kinderzeit wurde zum Titel:

 

Der Opektafarmer

Von vaterloser Kindheit zum entsorgten Vater.

Eine Autobiografie.

 

ISBN 978-3-8423-3629-2 , Herstellung und Verlag: Books on Demand GmbH, Norderstedt, 196 Seiten, Preis 12,90 €.

Als e-book kann man es auch z.B. im Kindle-Shop herunterladen. Preis 7,49 €.

 

 

Opektafarmer? Erzählt hier etwa ein Ökobauer seine Lebensgeschichte? Nein, den Spitznamen Opektafarmer bekam der Autor als Kind in einem der Heime, in denen er u.a. lebte. Die anderen Kinder hatten ihm nicht geglaubt, dass seine Großeltern eine Farm in Afrika besaßen. Erst später erfuhr er, dass die Absender der Pakete, die regelmäßig aus dem früheren Deutsch-Südwestafrika ankamen, gar nicht seine Großeltern sind. Nun erfuhr er auch, dass der angeblich im Krieg gefallene Flugzeugingenieur nicht sein Vater war. Im Alter von 19 Jahren sah er ein einziges Mal seinen tatsächlichen Vater.

Geprägt wurde sein Leben durch eine Vielzahl von Trennungen. Immer wieder Umzüge, Heimaufenthalte und der Verlust von nahe stehenden Menschen ziehen sich wie ein roter Faden durch sein Leben. Er erlebte Misshandlung und Missbrauch.

In seinen glücklichen Zeiten wurde er Vater von vier Kindern. Er hat sie verloren. Eines erwies sich als Kuckuckskind, eines starb, zu den zwei jüngsten hat er heute keinen Kontakt.

Der Autor erzählt davon, wie seine zweite Familie von der damaligen Frau aufgelöst wurde, seine Söhne zwischen Vater und Mutter hin- und hergerissen wurden und schließlich unter dem Druck von Parental Alienation Syndrome (PAS) jeden Kontakt zu ihm abbrachen. Mit seinem jüngsten Sohn ist er nach dem Gesetz nicht mehr verwandt, weil ein früher bereits verurteilter Kinderschänder ihn adoptiert hat.

 

 

Der Klappentext auf der Rückseite des Buches:

 

Trotz dreier Väter, einem biologischen, einem virtuellen und einem Stiefvater, wuchs der Opektafarmer vaterlos auf. Seine ersten siebzehn Lebensjahre verbrachte er an siebzehn verschiedenen Orten, darunter waren mehrere Kinderheime.

Trotz der vier Geburtsurkunden, die ihn als ehelichen Vater ausweisen, kann er nicht Vater seiner Kinder sein. Er verlor sie durch Tod, Adoption oder als entsorgter Vater.

Seine Schwiegertochter, die er noch nie gesehen hat und von der er nichts außer dem Namen und der Adresse weiß, hatte ihm geschrieben:

 Herr Ulbrich,

ich habe keinerlei Interesse, mit Ihnen in Kontakt zu treten.

In Zukunft bitte ich Sie darum, auch keinen weiteren Kontakt mit mir aufzunehmen, da sie ohnehin keine Dinge erzählen können, die mir nicht schon bekannt sind.

Iris Xxxxxxxxx

Es gibt ganz sicher viele Dinge, die Iris bisher von ihrem Schwiegervater und dessen bewegtem Leben nicht bekannt sind. Letztlich weiß sie überhaupt nichts von ihm. Deshalb hat der Autor diese Lebenserinnerungen für seine Schwiegertochter aufgeschrieben.

Er beschreibt u.a. die vorsätzliche Entfremdung von Kindern durch einen Elternteil nach einer Trennung.

Er erhebt Anklage gegen die Mutter, den neuen Stief- und Adoptivvater, sowie Familienrichter, die ihn als Vater entsorgt haben. Einen Vater, der seine Kinder liebt und der sich nichts hat zuschulden kommen lassen.

 

 

Das Buch kann in jeder Buchhandlung oder direkt beim Autor erworben werden. Anfrage unter: opektafarmer (at) online.de